Wohltuende Wärme für Körper und Seele

Heizdecke Vergleich: Darauf solltest du beim Kauf achten

Viele Menschen nutzen eine Heizdecke vor allem in den kälteren Tagen des Jahres im Herbst und Winter. Der Einsatz gegen die körperlichen Auswirkungen der Kälte wie Unwohlsein, Frösteln oder Erkältungssymptome ist nur ein Anwendungsbeispiel. Wer regelmäßig unter Rückenschmerzen leidet oder zeitweise unter mit Problemen des Verdauungstraktes zu kämpfen hat, weiß die positiven Eigenschaften einer Heizdecke oder eines Heizkissens im Sinne einer Wärmetherapie ebenfalls zu schätzen wissen. Je spezieller deine Wünsche und je größer der Bereich, dem du etwas Wärme gönnen möchtest, desto genauer solltest du im Heizdecke Test die Produktdetails anhand der folgenden Hilfestellungen vergleichen!

Wie funktioniert eine Heizdecke?

Die Funktionsweise einer Heiz- oder Wärmedecke ist relativ einfach, wenngleich die heutigen Modelle wenig mit ihren Vorgängern oder artverwandten Produkten gemeinsam haben. Während bei der klassischen Wärmflasche vorgeheiztes Wasser eingefüllt und alle Quelle der wohltuenden Wärme zum Einsatz kommt, sind Heizdecken oder Heizkissen Wärmequellen, die auf elektrische Energie zurückgreifen. Die Modelle aus dem Heizdecke Test 2020 arbeiten mit 220 Volt-Wechselspannung – wie die allermeisten Haushaltsgeräte, die du im Alltag verwendest. Der Markt ist relativ groß, Hersteller bieten dir verschiedenste Varianten an, die alle vergleichbar funktionieren. Einige Angebote, die dir im Heizdecken Test begegnen, sind:

  • Heizdecken und -kissen im eigentlichen Sinn
  • Wärme-Capes (beispielsweise für den gesamten Rücken)
  • Wärme- oder Heizgürtel
  • Heizmatten
  • Heizteppiche (etwa gegen kalte Füße)
  • Wärmekissen
  • Modelle mit Extra wie einer Massagefunktion

Aufgrund der Vielfalt, beschränken wir uns an dieser Stelle auf diese beliebten Ausführungen. Kommen wir stattdessen zurück zur Funktionsweise: Hintergrund der Erwärmung ist die Tatsache, dass elektrischer Strom als fließende Spannung in einem Draht mit einem entsprechend hohen Widerstand Wärme entstehen lässt. Wer physikalisch nicht allzu bewandert ist, dem sei gesagt, dass dieser Ansatz im Falle einer Glühbirne ähnlich genutzt wird. Im Direktvergleich fallen Drahtdurchmesser in einer typischen Heizdecke jedoch deutlich dicker aus – weiterhin glühen die verwendeten Drähte natürlich nicht. So wird durch die Bauweise ein Überhitzen im Vorhinein verhindert. Die Spannung wird begrenzt, wodurch Hersteller unter technischen Gesichtspunkten auch der maximalen Temperaturentwicklung klare Grenzen setzen.

Durch die eingebaute Regelung deiner Wärmedecke legst du selbst fest, welcher Wärmegrad erreicht werden soll. Dies gilt übrigens sowohl für kabelgebundene als auch Akku-betriebene Produkte aus dem Heizdecke Test. Nutzer steuern anhand der verfügbaren Parameter den Stromfluss und damit auch die Wärme. Durch Verwendung bruchfester Drähte sorgen Hersteller für das nötige Maß an Sicherheit für ein elektrisches Wärmegerät. In der Übersicht im Wärmedecken Test tauchen auch Wärmeunterbetten auf. Worin sich Kissen und Decken von derlei Produkten unterscheiden, erfährst du im weiteren Verlauf noch ausführlich! Auch zu Modellen mit Akku-Betrieb geben dir unsere Experten nachfolgend wissenswerte Details an die Hand.

Worin liegt bei der Heizdecke der Unterschied zum Wärmeunterbett?

Im Grunde erklären schon die Namen wesentliche Unterschiede zwischen einem typischen Angebot aus dem Wärme- oder Heizdecke Test und einem sogenannten Wärmeunterbett. Es geht um die praktische Anwendung in verschiedenen Situationen deines Alltags. Noch deutlicher wird die Trennung beider Begrifflichkeiten, wenn man den Alternativnamen „Wärmezudecke“ nutzt, unter dem Wärmedecken auch bekannt sind. Decken verwendest du, um dich damit „zuzudecken“. Dies kann natürlich ebenso gut im Bett wie auch auf deiner Lieblingscouch, einem Stuhl oder an anderen Orten passieren. Vermeiden solltest das Knicken oder Verdrehen deiner neuen Decke, damit sie die erhoffte Lebensdauer erreicht. Auch solltest du dich am besten nicht auf die Wärmedecke legen. Denn so können Beschädigungen an den verbauten Heizdrähten auftreten. Was wiederum zum „gefährlichen“ Kurzschluss und damit einem Totalschaden führen kann.

Beim Wärmeunterbett – nomen est omen – ist das liegen darauf ausdrücklich erwünscht. Üblicherweise werden Unterbetten dieser Art im Bereich zwischen deiner Matratze und dem Bettlaken abgelegt. In einigen Fällen spannst du ein solches elektrisches Heizgerät auch zwischen die beiden genannten Bestandteile deines Schlafplatzes. In diesem Fall sind Heizdrähte deutlich robuster und eigens für das Liegen auf ihnen abgestimmt. Drähte sind hier sicher im Inneren angebracht und so im Unterbett verteilt, dass das Körpergewicht deiner Schlafunterlage nicht schaden kann. Für theoretische Schäden beim Liegen auf einer Wärmedecke braucht es im Übrigen nicht einmal ein besonders hohes Gewicht, die Geräte sind schlicht nicht dafür konzipiert, dass du für längere Zeit auf ihnen liegst.

Unterschiede gibt es vielfach auch hinsichtlich der Beschaffenheit der Oberflächen der Zudecke und des Unterbetts. Während Modelle der Rubrik Heizdecke im Test oft angenehm weich sind, bevorzugen Hersteller von Wärmeunterbetten belastbarere und damit meist gröbere Materialien. Davon merkst du aber wenig, wenn dich das Bettlaken vom Produkt trennt. Würdest du das Wärmeunterbett hingegen als Zudecke nutzen, wäre dies in vielen Fällen zwar warm, aber das Gefühl betreffend nicht unbedingt komfortabel. Faktisch wird so ab Werk verhindert, dass du überhaupt in Versuchung kommst!

Kann man eine Heizdecke auch als Heizkissen verwenden?

Heizkissen oder Heizdecke? Was sind im Vergleich eigentlich die Unterschiede? Dies ist ein Aspekt, bei dem die Definitionen teils recht abweichend ausfallen – zumindest aufseiten der Hersteller. Schon allein, um in Shops und Suchmaschinen besser gefunden zu werden, verwenden Anbieter verschiedene Begriffe oft und gerne synonym. Objektiv betrachtet zeigt sich: Modelle aus dem Heizdecke Test, die den Namen wirklich verdient haben, sind größer als typische Kissen zum Wärmen. Beliebte Maße im Bereich der Heizkissen bewegen sich zwischen 30 x 30 cm bis etwa 80 x 40 cm. Genaue Vorgaben zu den Grenzen, wann aus einem Kissen eine Decke wird, gibt es hinsichtlich der Abmessungen nicht. Anbieter legen die Parameter eigenständig fest. Dafür sind Kissen mitunter dicker als Decken. Neue Technologien bringen hier aber zunehmend Veränderungen.

Sofern du lokale Beschwerden, wie etwa Nacken- oder Rückenschmerzen, per Wärmetherapie behandeln möchtest, spricht generell nichts gegen die lokale Anwendung auf einer kleineren Körperregion. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass du dich an die weiter oben genannten Empfehlungen handelst. Knicken und falten solltest du die Decke bei der Verwendung als Kissen nicht. Tatsächlich ist die Behandlung mit einer Decke als Kissenalternative oftmals sogar sehr sinnvoll. Denn Schmerzen und Verspannungen strahlen vielfach aus, eine genaue Lokalisation fällt manchmal schwer. Und ganz ehrlich: Was kann schöner sein als allgemein wohlige Wärme über schmerzende Stellen hinaus? Einen Unterschied gibt es zwischen den Varianten Wärmedecke und Heizkissen allerdings.

Kissen erreichen wegen der kompakteren Form oft höhere Temperaturen als die meisten Decken, wenngleich es Ausnahmen geben kann. Wer es besonders warm liebt und ohnehin lieber punktuell als großflächig behandelt, wird möglicherweise aber sowieso eher Kissen als Decken präferieren.

Eine Frau liegt im Bett und schläft

Heizdecken werden bevorzugt im Bett eingesetzt.

Diese Eigenschaften sollte deine Heizdecke haben

Eine gute Isolierung

Neben Abschaltautomatik und Überhitzungsschutz ist dieser Aspekt unverzichtbar. Der Grund sind verschiedene Außeneinflüsse, die ihrerseits Schäden an deiner Neuanschaffung aus unserem Wärmedecke Test verursachen können. Du neigst in der Nacht zu starken Schwitzen? Dann ist eine gute Isolierung sehr wichtig, damit du lange Freude an deinem elektrischen Gerät hast. Menschen, die unter Inkontinenz leiden, sollten diesem Faktor im Heizdecken Vergleich ebenfalls die nötige Aufmerksamkeit zukommen lassen. Aber auch durch versehentlich verschüttete Flüssigkeiten kann es ohne ausreichende Isolierung zu Schäden wie einem Kurzschluss kommen. Selbst wenn du noch einen Garantieanspruch haben solltest, sind solche Schäden ein Ausschlusskriterium für Ersatz durch den Hersteller – sofern diese nachweisbar sind. Die besagten bruchfesten Heizdrähte mit guter Wasserdichte schaffen die erforderliche Sicherheit.

Ein gut ablesbares Display

Mittlerweile verfügt die Mehrheit der Geräte im Heizdecke Test über ein Display. Diese können aber recht unterschiedlicher Natur sein. Wichtig ist vor allem, dass du genau die Heizstufe erkennen kannst. In einigen Fällen sind diese aufgedruckt und du bewegst den eingebauten Regler für die gewünschte dann in die gewünschte Richtung. Einrasten oder Geräusche geben Aufschluss, welche Stufe erreicht ist. Gerade wenn du deine Wärmetherapie am liebsten vor dem Schlafengehen durchführst, ist ein beleuchtetes Display goldrichtig. Zeigt dieses zudem die Restlaufzeit bis zum automatischen Abschalten (oder die verbleibende Akku-Ausdauer) an, hast du alles Wichtige im Blick. Eine Kontrollleuchte ist ebenfalls sinnvoll, weil du so erkennst, ob die Decke eingeschaltet ist oder – je nach Gerät – die Wunschtemperatur bereits erreicht ist.

Einstellbarer Timer & WLAN-Zugang

Eine ganze Reihe von Geräten am Markt verfügt inzwischen über solche Ausstattungsmerkmale, wobei der Timer doch noch immer deutlich häufiger im Wärmedecken Test in Erscheinung tritt. Beim Timer musst du nicht auf die Abschaltautomatik warten, sondern kannst selbst festlegen, wann sich deine Heizdecke eigenständig abschalten soll. Damit verbunden kannst du dann auch für die gewünschte Zeitspanne die für dich (und deine Wärmetherapie) ideale Heizstufe einstellen. Bis elektrische Wärmegeräte flächendeckend über ein WLAN-Extra verfügen, wird es vermutlich noch eine Weile dauern. Trotzdem gibt es gerade im höherpreisigen Segment sehr wohl schon WLAN-fähige Angebote. Über das heimische kabellose Internet kannst du dann per App über Smartphones oder (Tablet) Computer deine Heizdecke anschalten. Von jedem Ort aus, der per WLAN erreichbar ist.

Offizielle Sicherheits-Prüfzeichen

Gerade bei Elektrogeräten sollte Sicherheit immer an erster Stelle stehen. Wer unbeaufsichtigt sein Bett vorwärmen lassen oder sogar bei eingeschaltetem Heizkissen einschlafen möchte, sollte sich im Heizdecke Test die Frage nach wichtigen Standards stellen. Ein Schaden am Gerät ist ein Risiko, Gesundheitsschäden durch Funken und Überhitzung oder gar ein aufkeimendes Feuer wegen fehlender Schutzmechanismen sind andere Gefahren. Freilich nur bei mangelhaften Produkten. Die CE-Kennzeichnung und/oder die TÜV-Palette sollten obligatorisch sein, auch das bekannte GS-Prüfzeichen ist ein Indikator für Produktsicherheit. Außerhalb der EU fehlt es vielfach an wichtigen Standards. Gerade in Teilen Asiens werden Hersteller nicht vergleichbar gut kontrolliert, was nicht bedeutet, dass alle Produkte „Made in Asia“ schlecht produziert sind. Es ist vielmehr ein zusätzlicher Grund, auf den Heizdecke Vergleich zu setzen!

Darauf musst du beim Heizdecke Vergleich unbedingt achten

So angenehm eine ordnungsgemäß funktionierende Wärmedecke auch ist. Du solltest nie vergessen, dass es sich hierbei um eine Elektrogerät handelt. Deshalb sollte beim Heizdecke Vergleich Sicherheit neben der Leistung und Qualität immer ganz oben auf der Liste der für dich wichtigsten Auswahlkriterien stehen! Das gilt umso mehr, wenn du einen ständigen oder gar längeren Einsatz über eine halbe Stunde hinaus pro Tag planst. Hier spielt der mehrfach erwähnte Überhitzungsschutz eine zentrale Rolle. Dabei solltest du immer auch auf das eigenen Empfinden achten. Leichte Verbrennungen treten schneller auf, als du es dir vielleicht vorstellen kannst. Durch den Blick auf Prüfsiegel gehst du auf Nummer sicher beim Kauf. Die Modelle sollten von unabhängiger Stelle getestet und für gleichermaßen hochwertig wie sicher befunden worden sein. Ebenso raten wir dir, vermeintlich offene Kundenmeinungen zu hinterfragen.

Weitere zu beachtende Kriterien sind:

Bisherige Nutzermeinungen

In Online-Shops handelt es sich mitunter um „gekaufte“ Bewertungen durch Hersteller, um sich so von anderen Produkten und Mitbewerbern abzuheben. Um allzu offensichtliche Niedrigpreise lohnt es sich oft einen Bogen zu machen. Investiere lieber etwas mehr, sodass du lange Freude am Neukauf hast! Der objektive Heizdeckentest ist eine verlässlichere Basis für deine Bestellung eines neuen Modells für die ausschließliche oder ergänzende Wärmetherapie zum Beispiel zu laufenden physiotherapeutischen oder anderen Behandlungen.

Tipp: Geräte aus dem Heizdecke Test sollten nicht größer als die Liegefläche selbst sein. Große Decken hingegen eignen sich auch für zwei Wärme-hungrige Personen. Für unterwegs sind kleinere Modelle ideal.

Der Stromverbrauch

Es gibt im Heizdecke Vergleich trotz vergleichbarer Heizleistung vereinzelt recht deutliche Differenzen beim Energie- und Stromverbrauch. Hilfreich können Geräte mit eingebautem Temperatursensor sein, die automatisch Regulierungskorrekturen vornehmen, wenn Decken zu kalt oder warm werden. Auch wenn du umwelt- und klimabewusst einkaufen möchtest, solltest du dem Stromverbrauch die nötige Aufmerksamkeit zukommen lassen. Die Verbrauchskosten sind schließlich nicht alles – erst recht nicht, wenn du an die weiter oben genannten üblichen Stromkosten berücksichtigst.

Die Temperaturregelung

Je flexibler du die mit einem Regler individuelle Einstellungen vornehmen kannst, desto schneller findest du deine Wohlfühltemperatur mit optimalen Ergebnissen bei der Wärmetherapie oder dem reinen Wellness-Einsatz. Viele Temperaturstufen sind bestens geeignet, wenn mehrere Personen Gebrauch von deiner Anschaffung machen möchten. Bei einigen Produkten gestaltet sich die Handhabung im Test recht kompliziert – solche Wärmedecken sind nicht ideal.

Verarbeitung und Qualität

Abseits der Siegel von Einrichtungen wie dem TÜV ist auch dein subjektiver Eindruck elektrischer Wärmegeräte wichtig. Fühlt sich das Material beim Heizdecke Test nicht richtig an? Verwendet werden auf Herstellerseite gerne Materialien wie Bauwolle, Fleece, Polyester oder auch Fleece. Nicht alles sagt jedem Anwender zu. Wirken Nähte, Kabel und andere Komponenten schlecht verarbeitet? Das Bauchgefühl trügt selten. Herausstehende Drähte und Kabel sprechen natürlich ihrerseits gegen die Nutzung. Beim Onlineeinkauf kannst du dann ganz einfach dein gesetzliches Widerrufsrecht in Anspruch nehmen und lieber ein weiteres Produkt aus dem Heizdecken Test ausprobieren. Einmal kannst du dem Anbieter die Chance zum Tausch vermeintlich defekter Geräte geben. Hast du beim Austausch abermals ein schlechtes Gefühl, war die Wahl vermutlich die falsche.

Die Vorwärmzeit

In diesem Punkt weichen Herstellerangaben manchmal ebenfalls überraschend deutlich voneinander ab. Manches Angebot aus dem Wärmedecke Test erreicht die gewünschte Temperatur binnen weniger Minuten. Gerade bei neuen Entwicklungen ist dies keine Seltenheit, während ältere Modelle häufig wesentlich mehr Zeit benötigen. Bis zu 30 Minuten sind möglich. So lange möchte aber nicht jeder Nutzer warten, gerade bei akutem Bedarf soll es schnell gehen. Zumal: Eine lange Vorwärmzeit lässt im Test der Heizdecken ganz automatisch auch die Energieeffizienz sinken. Will heißen, der Energieverbrauch fällt höher aus. Sehr hochwertige Heizdecken sind in maximal fünf Minuten startklar.

Die Kabellänge

Nicht in jedem Haushalt befindet sich an jeder Ecke eine Steckdose. Wenn du nun nicht immer am selben Ort mit kurzer Strecke zur Stromversorgung mit Wärme entspannen möchtest, sind Decken (und Kissen) mit längerem Kabel beim Heizdecke Vergleich die richtige Wahl. Bis zu fünf lang sind die Stromkabel bei einigen Modellen. Zumeist aber bewegt sich der Aktionsradius im Bereich von etwa 1,50 bis maximal 4,00 Metern.

Die Reinigung

Dass Heizdecken im Sinne der Hygiene und maximalen Nutzungsdauer nach dem Kauf hin und wieder gereinigt werden müssen, versteht sich von selbst. Idealerweise sind Geräte für die Maschinenwäsche geeignet, denn so erspart du dir die aufwendigere Handwäsche. Dazu gehört, dass du Elektronik schnell und ohne größeren Aufwand entfernen bzw. herausnehmen kannst. Ansonsten sind die Herstellerdetails zur Reinigung im Heizdecke Test die unverzichtbare Orientierungshilfe, damit du alles richtig machst.

Die maximale Anwendungsdauer

Wenn die Wärme positive Effekte erzielt, neigt man von selbst dazu, sich ständig eine kleine Auszeit mit der Heizdecke zu gönnen. Trotz Überhitzungsschutz und Abschaltautomatik solltest du dem Gerät aber immer wieder Pausen gönnen. Wie oft und wie lange Decken genutzt werden können und sollten, teilen Hersteller in den Produktbeschreibungen in vielen Fällen mit. So oder so solltest du das Produkt ausschalten, wenn du schlafen möchtest – es sei denn, der Anbieter erwähnt ausdrücklich die Eignung für einen Dauereinsatz.

Was musst du bei der Nutzung einer Heizdecke beachten?

Einige wesentliche Aspekte wurden bereits kurz angesprochen. An erster Stelle steht der Hinweis, dass du dein elektrische Heizgerät aus dem Heizdecke Test nicht dazu verwenden solltest, auf ihm zu liegen. Dafür sind die Modelle schlicht nicht entwickelt worden. Dann ist ein Unterbett die bessere Wahl. Hinzukommt, dass die Decken nicht nass werden sollten – daran ändern auch Überhitzungsschutz und Abschaltautomatik nichts. Wird das Gerät feucht oder gar nass, trennst du es im eigenen Interesse möglichst schnell von der Stromversorgung. Hersteller sprechen Empfehlungen zum weiteren Umgang nach solchen Vorkommnissen aus. Vor dem Schlafen solltest du deine elektrische Heizdecke zudem abschalten. Denn während der Nachtruhe legst du dich vielleicht ungeplant doch auf die Decke. Mindestens ebenso wichtig: Hersteller haben sich bei optischer und baulicher Gestaltung etwas gedacht. Auf das Umnähen, Abtrennen einzelner Teile oder ähnliche Maßnahmen solltest du unbedingt verzichten.

Und zwar nicht nur mit Blick auf den drohenden Garantieverlust. Beherzigen solltest du weiterhin die Vorgaben zur sicheren Unterbringung und zur Verwendung selbst. Angebote aus dem Heizdecke Test sollten nicht zusammengefaltet aufbewahrt werden, da dies sowohl Einfluss auf die Funktionsfähigkeit als auch die Schadensanfälligkeit haben kann und wird. Die nächste Steckdose liegt zu weit vom Bett entfernt? Verzichte dennoch auf mehrere hintereinander geschaltete Steckerleisten und Verlängerungskabel. Zudem ist Kabelsalat immer auch ein Unfallrisiko im Haushalt. Die wichtigste Regel lautet unterm Strich, dass du dich unter allen Umständen an die Tipps aus der Bedienungsanleitung sowie Pflege- und Reinigungstipps halten solltest. Dir ist ein Kabelschaden aufgefallen? Dann solltest du zum Wohl der eigenen Gesundheit lieber ein neues elektrisches Heizgerät aus dem Heizdecke Vergleich bestellen! Gerade in Haushalten mit Haustieren sollte Sorgfalt diesbezüglich großgeschrieben werden.

Wie warm werden Heizdecken?

Es gibt neben den Produkt-eigenen Obergrenzen einige Faktoren, die sich auf die maximalen Temperaturen auswirken, wie der Wärmedecke Test gezeigt hat. Nutzt du ergänzend eine Zudecke, können sich Heizkissen und vergleichbare Geräte schneller entfalten und ihr Maximum erreichen. Die Umgebungstemperatur wieder hat ebenfalls Einfluss auf die Ergebnisse – und das nicht nur rein subjektiv. Manches elektrische Wärmegerät braucht im Heizdecke Test nur zehn bis 15 Minuten bis zur gewünschten Wärme, bei anderen Modellen kann es eine halbe Stunde dauern, bis die höchste Leistung erreicht ist. Wissenswert: Die Zahl der verschiedenen Temperaturstufen sagt erst einmal nichts über die höchstmögliche Leistung der Geräte aus! Möchtest du schnell die gewünschte Wärme nutzen, ist die direkte Auswahl der höchsten Regelungsstufe ideal.

Herunter regeln kannst du die Stufe danach dann immer noch. Die üblichen Temperaturbereiche, innerhalb derer du die für dich richtige Wärme findest, bewegen sich bei den Modellen im Heizdecke Test zwischen etwa 30 und maximal 50 Grad Celsius. Es gibt jedoch auch Angebote, bei denen Höchstwerte im Vergleich weit über dies hinausgehen. Deutlich höhere Temperaturen stellen ein Verbrennungsrisiko dar! Wohlige Wärme ist begehrt, nicht nur im Winter, sondern auch als Wärmetherapie bei Schmerzen oder Verspannungen. Ein Zuviel des Guten solltest du aber vermeiden, selbst wenn du unter erheblichen Beschwerden wie etwa rheumatischen Erkrankungen, Nackenschmerzen oder Menstruationsbeschwerden leidest. Die bessere Durchblutung kann auch mit Temperaturen um 45 Grad Celsius erreicht werden. Achte lieber auf eine gute (stufenlose) Regelung im Heizdecke Vergleich als auf Maximaltemperaturen, bei denen bleibende Spuren auf der Haut vorprogrammiert sind. Moderne Technologien senken das Risiko von Hautverbrennungen, die schlimmstenfalls langfristig sichtbar sind.

Eine Frau liest ein Buch und trinkt dabei einen Tee

Heizdecken verströmen eine wohlige Wärme.

Haben alle Heizdecken einen Überhitzungsschutz?

In der Tat gehören sowohl die Abschaltautomatik als auch der Überhitzungsschutz bei modernen Modellen aus dem Heizdecke Vergleich zum Standard der Ausstattungsmerkmale. Geschuldet ist dies in weiten Teilen nicht zuletzt den Vorgaben des deutschen Gesetzgebers als auch den geltenden EU-Richtlinien im Sinne des Verbraucherschutzes. Diese Sicherheitsvorrichtungen verhindern nicht nur Schäden an Leib und Leben durch zu hohe Temperaturen in Form von Verbrennungen. Auch versicherungstechnisch sind die Eigenschaften für dich im Einzelfall wichtig. Doch worum geht es dabei eigentlich genau? Eine Abschaltautomatik „springt an“, wenn deine Wärmedecken, Kissen und ähnlich elektrische Geräte zu überhitzen drohen. Auch im Falle eines Funktionsdefekts meldet sich die Automatik zu Wort, indem sie den Stromkreis direkt unterbricht.

Durch Unterbrechung sinkt die Temperatur rasch, ein weiteres unkontrolliertes Aufheizen wird unterbunden. Der Überhitzungsschutz wiederum schaltet die aktuellen Geräte aus dem Heizdecken Vergleich ab, sobald bestimmte Temperaturen erreicht sind. Viele Modelle arbeiten mit festen Zeitfenstern, an deren Ende die Automatik in Kraft tritt. Einige Modelle aus dem Heizdecke Test erlauben dir das Einstellen individueller Heizintervalle. Gerade bei den schon erwähnten Wärmeunterbetten kann dies sehr wichtig sein. Durch die Verwendung elektronischer Zeitschaltuhren kann übrigens auch der gegenteilige Effekt erreicht werden. Dann schalten sich Kissen oder Decken zu bestimmten Zeiten ein – so stellst du ganz einfach deine Wunschzeit ein, um das Bett vorwärmen zu können. Sind Displays beleuchtet, kannst du Einstellungen auch ganz bequem in der Nacht im Dunkeln vornehmen!

Unterschiede wirst du im Wärmedecke Test mit Blick auf jeweilige maximale Betriebszeit bis zum Abschalten erkennen. Sofern du nicht per Handschalter selbst dein Gerät zur Wärmetherapie ausschaltest, schwanken die maximalen Zeiträume, bis die Decke automatisch abschaltet. In einigen Fällen wärmt das Produkt für bis zu 30 Minuten, in anderen Fälle liegen die Obergrenzen bei bis zu 90 Minuten. Unter Umständen musst du dich danach etwas gedulden, bis du die Geräte wieder einschalten kannst, sollten sie zu warm geworden sein. Dann meldet sich wieder der Überhitzungsschutz zu Wort.

Wie viel Stromkosten verursacht eine Heizdecke?

In diesem Punkt erlaubt der Heizdecke Test nur bedingt pauschale Aussagen. Denn die verschiedenen Modelle zeichnen sich durch unterschiedliche Leistung aus. Zwei Aspekte sind entscheidend. Zum einen die Angabe zur Leistung in Watt, die Hersteller in ihren Produktdetails nennen. Hier zeigt dir der Heizdecke Vergleich: Wärmedecken gibt es je nach Größe mit 45 bis 60 Watt, aber der Markt bietet ebenso Geräte, die 100 und mehr Watt aufweisen bei maximaler Heizleistung. Gerade die extra großen Varianten wie etwa Kuschelheizdecken für den gesamten Körper bringen es oftmals auf sehr hohe Werte. Kompakte Heizkissen wiederum kommen vielfach mit weniger als 50 Watt aus. Auch hier macht der Fortschritt nicht Halt – neue Entwicklungen werden immer leistungsfähiger, während der Energieverbrauch stetig sinkt. Du selbst beeinflusst die Stromkosten durch die gewählte Heizstufe.

Nur wenige Hersteller spielten im Heizdecke Vergleich mit sprichwörtlich offenen Karten, wenn es um Verbrauchswerte geht. Dies aber liegt daran, dass Anbieter nicht beurteilen können, wie engagiert du die Wärmequelle in Anspruch nimmst. Experten nennen bei täglichem halbstündigen Einsatz bei 100 Watt Leistung jährliche Kosten in Höhe von bis zu fünf Euro – je nach Stromtarif. Damit ist die Wärmetherapie im Vergleich zu vielen anderen Haushaltsgeräten also ein günstiges Vergnügen. Auf den Tag umgerechnet bewegen wir uns schließlich im niedrigen Centbereich.

Gibt es elektrische Heizdecken mit Akku?

Ja, auch solche Modelle gibt der Markt mittlerweile her, wie unser Heizdecke Test 2020 unter Beweis stellt. Für eine gewisse Weile können zwar auch kabelgebundene Heizkissen noch ohne Stromversorgung wärmend genutzt werden. Spätestens nach 15 bis 20 Minuten aber ist die Wärme verflogen. Ohne Zugang zu einer Steckdose können Akku-Wärmedecken durchaus interessant sein. Der offensichtliche Vorteil des Akkubetriebs ist im Heizdecken Vergleich der, dass du ohne Kabel sehr flexibel bist und sogar mit dieser Art elektrischem Heizgerät den Standort wechseln kannst – selbst im Auto sind die Modell einsetzbar, was gerade Vielfahrern mit Rückenproblemen eine große Hilfe sein kann. Eine Regelung in verschiedenen Stufen ist hier ebenfalls üblich.

Bei sehr modernen Bauweisen gibt es inzwischen mobile Stationen, die du teilweise laut Heizdecken Vergleich sogar per Smartphone nutzen kannst fürs Aufladen. Auch Kfz-Zubehör gehört mitunter zum Lieferumfang, ebenso verfügen immer mehr Modelle über einen USB-Anschluss fürs Aufladen über den PC und andere Geräte. Sind Akku-Decken besonders flach, hast du die Chance, diese unter der Kleidung zu verwenden, ohne jemand etwas bemerkt. Die Nutzungsdauer mit Akku variieren – bei sehr leistungsstarken Akkus sind zwei Stunden oder mehr durchaus möglich. Besonders frei bist du, wenn Heizdecken mit Akku und Kabel gleichermaßen genutzt werden können.

Darf man eine Heizdecke waschen?

Die erste wichtige Information an diesem Punkt lautet, dass alle Hersteller aus dem Heizdecke Test die regelmäßige Reinigung auf die eine oder andere Weise in ihren Produktbeschreibungen im Sinne der Lebensdauer wärmstens empfehlen. Schon aus Gründen der Hygiene ist dies wichtig und letztlich unverzichtbar. Schweiß, Schmutz und andere Außeneinflüsse können die Lebensdauer negativ beeinflussen und deiner Wärmetherapie vorzeitig ein Ende setzen. Welche Optionen dir zur Verfügung stehen, ist allerdings abhängig vom Produkt. Das Einhalten der Pflegetipps ist wichtig, damit du keine Schäden verursachst. Setzen Hersteller auf ökologische Materialien, ist die stete Pflege umso wichtiger, da die Widerstandsfähigkeit oft geringer als bei chemischen Materialien ausfällt.

Besonders wichtig: Decke ausschalten und den Netzstecker entfernen, damit die Stromversorgung vollständig unterbunden ist → Kabel und Netzgeräte kannst du nicht in der Waschmaschine oder im Waschbecken säubern!

Dafür lassen sich viele neuere Produkte aus dem Heizdecke Vergleich durchaus in der normalen Waschmaschine im Haushalt waschen. Auch der Trockner kann vielfach zum Einsatz kommen, damit du deine Wärmegarantie möglichst schnell wieder einsetzen kannst. Viele Experten raten übrigens ohnehin dazu, Decken, Kissen und andere Varianten vor dem allerersten Gebrauch zunächst zu reinigen. Meist wird im Zusammenhang mit diesem Tipp auf mögliche chemische Rückstände aus dem Produktionsprozess hingewiesen, die eventuell gesundheitsschädlich oder allegieauslösend sein könnten. Solche Probleme kannst du allerdings vermeiden, indem du im Heizdecken Test ausdrücklich nach Herstellern suchst, die bei ihren Erzeugnissen bewusst auf umweltfreundliche und gut verträgliche Bestandteile setzen. Wichtig bei der Reinigung ist grundsätzlich, eher kurze Wasch- und Trocknungsprogramme (Stichwort: Schonwaschgang!) auszuwählen. Andernfalls sind die Kräfte während der Waschverfahren ein Schadensrisiko. Unbedingt solltest du vor dem Waschen und Schleudern beachten, dass nichts verdreht, verknotet oder anderweitig falsch in der Maschine liegt.

Anbieter raten in Pflegehinweisen teils, Heizdecken vor der maschinellen Reinigung einzuweichen – hinzukommen wie bei Kleidung vielfach Angaben zum angemessenem Waschgang und zur richtigen Temperatur. Viele Heizgeräte werden mit einem Schutzbezug aus beispielsweise Baumwolle ausgeliefert. In diesem Fall kannst du die Überzüge gemäß den Reinigungsempfehlungen des Herstellers bequem waschen und zuvor natürlich das Kissen aus dem Bezug herausnehmen. Ausnahmen gelten bei vielen älteren Wärmedecken. Hier kannst du das Kabel leider nicht in jedem Fall mit einem Handgriff entfernen. Damit entfällt die Option Maschinenwäsche zwangsläufig. Die vorsichtige manuelle Reinigung hingegen kommt dennoch infrage. Kabel dürfen dann aber weder feucht noch nass werden. Was das Einweichen angeht, liegen die Hersteller-seitigen Empfehlungen meist im Zeitrahmen von etwa fünf bis maximal 20 Minuten. Ratsam ist die Verwendung kalten bzw. maximal lauwarmen Wassers, was eine gute Vorbereitung auf die Herausforderungen der Maschinenwäsche für deine Heizdecke darstellt.

Hand oder Maschine, bei jedem Vorgehen solltest du Waschmittel wohl dosiert nutzen – „chemische Keulen“ oder Weichspüler gehören nicht auf die Liste der Pflegemittel für deine heißgeliebte Wärmetherapie-Hilfe. Normale Seife reicht bei der Handwäsche vollkommen aus. Nach dem Bearbeiten und Ablassen des Wassers lässt du die Decke einfach in Ruhe trocken. Was einen möglichen Trocker-Einsatz angeht, so sollte dieser Decken ausreichend Platz. Denn zu wenig Entfaltungsspielraum birgt erneut das Risiko einer Beschädigung. Zum Glück formulieren viele Hersteller auch zu diesem Arbeitsschritt entsprechende Ratschläge. Unser Tipp: Nach dem Trocken kannst du die Decke vorsichtig dehnen, denn viele Materialien ziehen sich während der Reinigung zusammen. Generell ausgeschlossen ist das Bügeln. Die Wärme von außen könnte die Isolierung Beschädigen. Alles erledigt? Dann fehlt nur noch die Abschlussprüfung vor dem Wiederanschluss des Kabels und dem nächsten Einsatz deines Favoriten aus dem Heizdecke Vergleich.

Nicht nur Schmerzpatienten können von Heizdecken profitieren

Auf eine interessante Randnotiz stößt du bei der Frage nach den Zielgruppen einer Heiz- oder Wärmedecke. An erster Stelle werden als potenzielle Anwender immer Patientinnen und Patienten mit Schmerzzuständen genannt. Wer unter spezifischen Rückenschmerzen leidet oder Diagnosen von Arthritis über andere Rheumaerkrankungen bis Fibromyalgie erhalten hat, weiß die Wirkung einer Wärmetherapie in den allermeisten Fällen zu schätzen. Aber auch bei psychischen Erkranken wirkt eine Heizdecke teilweise wahre Wunder. Denn viele Betroffene sind ständig angespannt und verspannt, was zu mehr oder weniger gravierenden Ein- und/oder Durchschlafstörungen führt.

Die nächtliche Wärme sorgt für Entspannung, was nicht nur Schmerzen lindert, sondern auch zur erhofften Entspannung führt. So sorgt die Wärmedecke im Idealfall für besseren Schlaf. Zudem berichten Forscher, dass die Artikel aus dem Heizdecke Test auch für Allergiker nützlich sein können. Genauer gesagt: Für Allergiker, die Probleme mit Hausstaubmilben haben. Eben die lästigen Mitbewohner treten seltener bzw. in geringerer Population auf, wenn wärmende Decken das Bett auf Temperatur bringen. Dies geht aus verschiedenen Studien hervor. Unterm Strich findest du im Heizdecken Vergleich also „therapeutische“ Instrumente, die Körper und Geist gut tun.

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