HULA & HANG LOOSE

Hawaiis Trauminseln: Ein Reiseführer durchs Paradies

Hot, hotter, Hawaii! Die pazifische Inselgruppe bietet alles, was das Reiseherz begehrt: türkisblaues Meer, tropische Regenwälder und eindrucksvolle Vulkanlandschaften gepaart mit einzigartiger Kultur und leckerem Essen. Willkommen im Paradies! Wir stellen dir die Inselkette und ihre 6 Hauptinseln vor.

Good to know: Das musst du über Hawaii wissen

Die hawaiianische Inselgruppe

Die hawaiianische Inselgruppe

Lage: Die hawaiianischen Inseln bilden den nördlichsten Teil von Polynesien und liegen etwa 3.200 Kilometer südwestlich der US-Westküste im Pazifik. Die Inselgruppe besteht aus 137 Inseln und Atollen, von denen aber nur 6 für Touristen zugänglich sind: Big Island, Oʻahu, Kauaʻi, Maui, Molokaʻi und Lānaʻi.

Sprache: Hawaii ist der 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten, die Hauptsprache ist daher Englisch. Aber auch Hawaiianisch wird vereinzelt noch gesprochen. Als Amtssprache gelten beide.

Einwohner: Stand 2023 betrug die Einwohnerzahl Hawaiis etwa 1,4 Millionen.

Währung: Auf Hawaii ist der US-Dollar die offizielle Währungseinheit.

Beste Reisezeit: Hawaii hat ein warmes, tropisches Klima, es gibt zwei Jahreszeiten:

  • Trockene Saison (April bis Oktober): Ideal, wenn du trockenes Wetter magst. Die Temperaturen sind warm, aber nicht zu heiß, es gibt wenig Niederschlag. Diese Zeit eignet sich hervorragend für Strandurlaub, Wandern und andere Outdoor-Aktivitäten.
  • Regenzeit (November bis März): In der Regenzeit ist es auf Hawaii kühler und regnerischer. Diese Jahreszeit ist perfekt für Reisende, die milderes Wetter bevorzugen und Menschenmassen meiden. Trotz des Namens „Regenzeit“ gibt es viele sonnige Tage.

Die Hochsaison fällt in die Wintermonate, insbesondere um Weihnachten und Neujahr, sowie in den Sommer. Die Monate April, Mai, September und Oktober sind weniger überfüllt und die Preise sind tendenziell niedriger.

Einreise: Für die Einreise nach Hawaii gelten dieselben Bestimmungen wie für das US-Festland. Für Bürger der meisten Länder, wie auch Deutschland, reicht ein Reisepass und ein ESTA. ESTA (Electronic System for Travel Authorization) ist ein Visumverzichtsprogramm, das von Mitgliedsstatten des Visa Waiver Programs (VWP) beantragt werden kann. Dies kannst du online tun. Alle anderen Nationalitäten benötigen ein Visum.

Küche: Die hawaiianische Küche ist ein Schmelztiegel verschiedener kultureller Einflüsse, die sich aus der einzigartigen Geschichte Hawaiis und seiner vielfältigen Bevölkerung ergeben. Die wichtigsten Einflüsse sind polynesisch, westlich, asiatisch, portugiesisch und amerikanisch. Die beliebtesten Gerichte sind:

  • Poké: Ursprünglich ein einfaches Gericht aus rohem Fisch, der in kleine Würfel geschnitten und mit Meersalz, Seetang und gerösteten, zerkleinerten Kukui-Nüssen mariniert wird. Moderne Variationen beinhalten Zutaten wie Sojasauce, Zwiebeln, Sesamöl und verschiedene Arten von frischem Fisch.
  • Poi: Ein traditionelles Gericht, das aus gestampften Taro-Wurzeln hergestellt wird und eine einzigartige, klebrige Konsistenz sowie einen leicht säuerlichen Geschmack hat.
  • Lomi Lomi Salmon: Ein erfrischender Salat aus rohem, gesalzenem Lachs, der mit Tomaten und fein gehakten Zwiebeln oder Frühlingszwiebeln gemischt wird.

Kultur: Die hawaiianische Kultur ist eine Mischung aus einheimischen polynesischen Traditionen und Einflüssen verschiedener Einwanderergruppen. Zentral für die hawaiianische Identität ist der „Aloha-Spirit“, der Gastfreundschaft, Respekt und Liebe verkörpert. Die Ureinwohner Hawaiis pflegen ihre Geschichte und Traditionen durch die Überlieferung von Legenden, Musik, Hula-Tanz und der hawaiianischen Sprache. Die hawaiianische Kultur schätzt die tiefe Verbindung zur Natur, was sich in ihrer Landwirtschaft, Fischerei und in Umweltschutzpraktiken zeigt. Diese kulturelle Vielfalt, geprägt von Respekt, Gemeinschaft und Verbundenheit mit dem Land, macht die hawaiianische Kultur einzigartig.

Eine Hula-Tänzerin am Strand von Kauaʻi

Eine Hula-Tänzerin am Strand von Kauaʻi

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Big Island

Die Rainbow Falls in Hilo, Big Island.

Die Rainbow Falls in Hilo, Big Island

Wer von Hawaii spricht, meint normalerweise Big Island. Big Island ist mit einer Fläche von etwa 10.432 Quadratkilometern die größte hawaiianische Insel. Das Spannende: Die Insel umfasst verschiedene Klimazonen und Ökosysteme. Tropische Regenwälder, schneebedeckte Berge, aktive Vulkanlandschaften, Sandstrände – all das kannst du auf nur einer Insel erleben.

Big Island ist besonders bei Outdoor-Fans beliebt. Wanderer erklimmen den über 4.200 Meter hohen (erloschenen) Vulkan Mauna Kea, Taucher besuchen den Punalu’u Black Sand Beach.

Top 10 Sehenswürdigkeiten

  1. Rainbow Falls: Wasserfall in der Nähe von Hilo, bekannt für Regenbogenerscheinungen
  2. Lyman Museum und Mission House: Museum in Hilo, das die Naturgeschichte Hawaiis und die Missionarsgeschichte präsentiert
  3. Hawaii Volcanoes National Park: Heimat der aktiven Vulkane Kilauea und Mauna Loa
  4. Mauna Kea Summit: Höchster Punkt der Insel mit weltbekannten astronomischen Observatorien
  5. ʻAkaka Falls State Park: Heimat des ʻAkaka Wasserfalls
  6. Kona Coffee Living History Farm: Farm, die die Geschichte des Kaffeeanbaus und die Lebensweise der Kaffeebauern auf Hawaii darstellt
  7. Punalu’u Black Sand Beach: Berühmter Strand mit schwarzem Sand, Heimat von Meeresschildkröten
  8. Hulihe‘e Palace: Ehemalige königliche Residenz, jetzt Museum mit Artefakten der hawaiianischen Monarchie
  9. Papakōlea Green Sand Beach: Seltener grüner Sandstrand
  10. Kaloko-Honokōhau National Historical Park: Stätte, die die traditionelle hawaiianische Kultur und ihre Beziehung zum Land und Meer zeigt

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Oʻahu

Waikīkī, Honolulu auf Oʻahu

Waikīkī, Honolulu auf Oʻahu

Oʻahu ist mit knapp 1 Million Einwohnern die bevölkerungsreichste Insel Hawaiis. Es beherbergt etwa zwei Drittel der Gesamtbevölkerung des Bundesstaates. Auf Oʻahu liegt die hawaiianische Hauptstadt Honolulu mit ihrer einzigartigen Mischung aus moderner Skyline und polynesischer Kultur.

Die Top-Sehenswürdigkeit ist Pearl Harbor. Dort fand im Dezember 1941 ein überraschender Luftangriff der japanischen Streitkräfte statt, der die Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg führte. Heute dient Pearl Harbor als Gedenkstätte und beherbergt das USS Arizona Memorial sowie mehrere Museen und Denkmäler, die den Opfern des Angriffs und der Rolle der USA im Pazifikkrieg gewidmet sind.

Top 10 Sehenswürdigkeiten

  1. Waikīkī Beach: Weltberühmter Strand mit zahlreichen Hotels, Geschäften und Restaurants
  2. Pearl Harbor und das USS Arizona Memorial: Historische Stätten, die an den Angriff von 1941 erinnern
  3. Diamond Head State Monument: Erloschener Vulkankegel, der eine hervorragende Aussicht über Waikiki bietet
  4. North Shore: Legendäre Surfstrände wie Banzai Pipeline und Waimea Bay
  5. Polynesian Cultural Center: Themenpark, der die Kulturen Polynesiens vorstellt
  6. Hanauma Bay Nature Preserve: Beliebter Ort zum Schnorcheln mit geschütztem Meeresökosystem
  7. ʻIolani Palace: Einziger königlicher Palast auf amerikanischem Boden
  8. Kailua Beach Park: Ideal für Wassersportarten wie Kajakfahren und Windsurfen
  9. Lanikai Beach: Bekannt für seinen feinen, weißen Sand und klares, türkisfarbenes Wasser
  10. Manoa Falls: Wasserfall in einem Regenwald, zugänglich über einen Wanderweg

 

Eine hawaiianische Küste mit einer Straße und Meer.

Maui

Pa'ako Beach, Maui

Pa’ako Beach auf Maui

Maui ist die zweitgrößte Insel Hawaiis und bietet eine ähnliche ökologische Vielfalt wie Big Island, mit Sandstränden, Bergen und Vulkanlandschaften.

Bekannt ist Maui vor allem für seine Landbrücke zwischen den West Maui Mountains und dem Vulkan Haleakalā. Sie hat Maui den Spitznamen „The Valley Isle“ (Die Talinsel) verschafft.

Ein besonderes Highlight: Von Dezember bis April werden Walbeobachtungstouren angeboten. Die Touren werden von Naturführern begleitet, die interessante Informationen über die Buckelwale bieten.

Top 10 Sehenswürdigkeiten

  1. Pa’ako Beach: Abgeschiedener Strand, auch bekannt als Secret Cove, mit Zugang über einen Pfad zwischen Wänden aus Lavagestein
  2. Haleakalā Nationalpark: Standort des Haleakalā-Vulkans, berühmt für seine atemberaubenden Sonnenauf- und -untergänge
  3. Road to Hāna: Küstenstraße mit Ausblicken, Wasserfällen und tropischer Vegetation
  4. Lāhainā und die Front Street: Historisches Walfangdorf mit Geschäften, Restaurants und Kunstgalerien
  5. ʻĪao Valley State Park: Grünes Tal, bekannt für den Felsvorsprung ʻĪao Needle
  6. Mākena State Park: Schönster Strand Mauis
  7. Molokini Crater: Teilweise versunkener vulkanischer Krater, beliebtes Schnorchel- und Tauchziel, bekannt für reichhaltiges Meeresleben
  8. Ho’okipa Beach Park: Hotspot für Surfer und Windsurfer, bekannt für seine beeindruckenden Wellen und als Rastplatz für Meeresschildkröten
  9. Ka’anapali Beach: Beliebter Strand mit vielen Resorts, ideal zum Schwimmen und Sonnenbaden
  10. Upcountry Maui: Hohe Region, bekannt für Lavendelfarmen, den Kula Botanical Garden und Weingüter

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Kauaʻi

Die Nā Pali Küste auf Kauaʻi

Die Nā Pali Küste auf Kauaʻi

Die älteste Insel Hawaiis trägt den Spitznamen „Garden Isle“, denn das eher gemäßigte Klima begünstigt üppige, grüne Landschaften und Regenwälder.

Kauaʻi ist die einzige hawaiianische Insel mit schiffbaren Flüssen. Der längste von ihnen ist der 32 kilometerlange Wailuā River, der an Wasserfällen und Dschungellandschaften vorbeiführt. Kauaʻi ist daher besonders beliebt bei Flusskreuzfahrtfans, Kajakfahrern und Stand-up-Paddlern.

Top 10 Sehenswürdigkeiten

  1. Nā Pali Coast State Wilderness Park: Park mit atemberaubenden Klippen und unzugänglichen Stränden
  2. Waimea Canyon State Park: „Grand Canyon des Pazifiks“ mit spektakulären Aussichten und Wanderwegen
  3. Hanalei Bay: Malerischer Badeort mit Halbmondstrand, ideal zum Surfen und Entspannen
  4. Fern Grotto: Natürliche Lavahöhle, umgeben von tropischen Farnen, erreichbar mit Booten vom Wailuā River
  5. Kīlauea Point National Wildlife Refuge: Schutzgebiet für Seevögel und Heimat des historischen Kīlauea Leuchtturms
  6. Poipu Beach Park: Strand, ideal zum Schnorcheln und Beobachten von Meerestieren
  7. Wailuā River State Park: Beliebt für Flusskreuzfahrten und Kajakfahrten zu Sehenswürdigkeiten wie den Opaekaa Falls
  8. Queen’s Bath: Natürlicher Gezeitentümpel in Princeville
  9. Limahuli Garden and Preserve: Botanischer Garten in Hanalei, der die einheimische Flora und Fauna Hawaiis präsentiert
  10. Spouting Horn: Natürliche Meerwassergeysir-Formation in Poipu, bekannt für ihr spektakuläres Spritzwasser und Zischen

 

Ein Camper, der an einer Küste parkt. Davor sitzen drei Leute.

Molokaʻi

Kahiwa Falls auf Molokaʻi

Kahiwa Falls auf Molokaʻi

Molokaʻi, eine der am wenigsten entwickelten Inseln im hawaiianischen Archipel, ist bekannt für ihre unberührte Natur und tief verwurzelte hawaiianische Kultur. Die Insel ist geprägt von zwei großen vulkanischen Bergen, Maunaloa im Westen und Mauna Kamakou im Osten. Sie ist umgeben von den steilsten Klippen der Welt entlang ihrer Nordküste.

Für Naturliebhaber ist Molokaʻi ein Paradies. Die Halbinsel East End bietet üppige Täler und traditionelle Fischteiche. Für Wanderer ist der Pelekunu Valley Overlook ein Muss. Der Preis der Abgeschiedenheit? Es gibt auf Molokaʻi nur eine Handvoll kleiner Hotels. Frühes Buchen ist also ratsam.

Top 10 Sehenswürdigkeiten

  1. Kahiwa Falls: Abgestufter Wasserfall mit 6 Ebenen, der bei starkem Wind nach oben steigt
  2. Kalaupapa National Historical Park: Historischer Ort einer ehemaligen Leprakolonie, erreichbar zu Fuß, per Maultier oder mit dem Flugzeug
  3. Kapuāiwa Coconut Grove: Historischer Kokosnuss-Hain, einst für die hawaiianische Königsfamilie angelegt
  4. Hālawa: Altes, kulturell bedeutendes Tal mit Wandermöglichkeiten und Wasserfällen
  5. Moaʻula: Wasserfall, erreichbar durch eine geführte Wanderung durch das Halawa Valley
  6. Kamakou Preserve: Naturschutzgebiet im Osten Molokais, das eine Vielfalt an endemischen Pflanzen und Tieren beherbergt
  7. Phallic Rock (Ka Ule o Nanahoa): Natürliche Felsformation, die in der hawaiianischen Kultur eine bedeutende Rolle spielt
  8. Pālāʻau State Park: Aussichtspunkt mit atemberaubendem Blick auf Kalaupapa und die Nordküste
  9. Ancient Fishponds: Historische Fischteiche entlang der Südküste, Teil der traditionellen hawaiianischen Aquakultur
  10. Dixie Maru Beach (Kapukahehu Beach): Abgelegener Strand im Westen Molokais, ideal für Schwimmen und Schnorcheln.

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Lānaʻi

Manele Bay auf Lānaʻi

Manele Bay auf Lānaʻi

Lānaʻi, auch als „Pineapple Island“ bekannt, ist die kleinste der 6 Inseln. Die Geschichte Lānaʻis ist eng mit der Ananasproduktion verbunden. Bis in die 1980er Jahre war die Insel die weltgrößte Ananasplantage, betrieben von der Dole Food Company. Heute hat sich Lānaʻi zu einem exklusiven Reiseziel entwickelt, das Luxus und Abenteuer in einer entspannten, naturnahen Umgebung bietet.

Geografisch ist Lānaʻi von hügeligen Landschaften, Felsformationen und einer relativ trockenen Umgebung geprägt. Die Highlights der Insel sind das dramatische Küstenpanorama am Shipwreck Beach und die bizarre Felsformationen im Garden of the Gods.

Die charmante Stadt Lānaʻi City, mit dem Dole Park und Geschäften und Kunstgalerien, bietet einen Einblick in das ruhige Inselleben.

Top 10 Sehenswürdigkeiten

  1. Manele Bay: Küstenparadies, bekannt für kristallklares, ruhiges Wasser, perfekt zum Schnorcheln und Schwimmen
  2. Lānaʻi Cat Sanctuary: Zufluchtsstätte für hunderte von Katzen
  3. Garden of the Gods (Keahiakawelo): Landschaft mit bizarren Felsformationen
  4. Shipwreck Beach (Kaiolohia): Berühmt für das auffällige Schiffswrack vor der Küste und für seine lange, unberührte Küstenlinie
  5. Munro Trail: Wander- und Fahrweg, der Ausblicke auf die Insel und ihre Umgebung bietet
  6. Manele Golf Course: Weltklasse-Golfplatz mit spektakulären Aussichten auf das Meer
  7. Polihua Beach: Abgelegener, ruhiger Strand, ideal für lange Spaziergänge und Entspannung
  8. Lānaʻi City: Zentrum der Insel mit Geschäften, Kunstgalerien und lokalen Restaurants
  9. Sweetheart Rock (Puʻupehe): Markante Felsformation in der Nähe von Hulopo’e Bay
  10. Koloiki Ridge Trail: Wanderweg, der durch Kiefern- und Ironwoodwälder führt und Ausblicke auf die Nachbarinseln bietet

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