Rauf auf den Drahtesel

Radtour planen: Das musst du beachten

Fahrradfahren ist für viele von uns eine echte Herzensangelegenheit. Die Sonne auf der Haut, der Wind um die Nase und das unglaubliche Gefühl von grenzenloser Freiheit – das alles verspricht eine ausgedehnte Urlaubstour auf dem Drahtesel. Eine Radtour planen ist aber gar nicht so einfach, wie du vielleicht glaubst. Wo soll es hin gehen? Wie lange soll gefahren werden? Wie lang sollen die Etappen sein? In welcher Qualität ist der Straßenbelag? Und wo soll genächtigt werden? Wir sagen dir, wie du deine nächste Radtour am besten planst, welches Equipment du brauchst und stellen dir verschiedene Fahrradtouren in Deutschland vor.

Radtour planen: So findest du die perfekte Strecke

Glückwunsch! Du hast dich entschieden, eine Radtour anzutreten. Das finden wir großartig! Bevor es aber los geht, musst du aber zunächst deine Radtour planen. Und ganz ehrlich, diese Planungszeit ist ja fast genauso schön und spannend wie die Fahrradtour selbst.

Mache dir zunächst Gedanken darüber, was du für Erwartungen und Vorstellungen von der Strecke hast. Folgende Punkte sind zu beachten:

1. Streckenlänge: In der Kürze liegt die Würze

Als erstes solltest du tief in dich hineinhorchen und dir ehrlich beantworten, wie fit du eigentlich bist. Denn es bringt dir nichts, eine ehrgeizige Radtour zu planen und an Tag 2 schlappzumachen.

Wenn du das erste Mal eine Radtour machst und normalerweise höchstens mal durch die Stadt fährst, solltest du eine nicht allzu lange Radtour planen und die Etappen kurzhalten. Für Anfänger werden zwischen 50 und 80 Kilometer pro Tag empfohlen. Die längste Etappe solltest du auf den zweiten Tag legen. Am ersten Tag musst du erst einmal reinkommen, ab dem dritten Tag setzt langsam die Erschöpfung ein.

Bei der Gesamtstrecke raten wir dir klein anzufangen. Eine Woche reicht zu Beginn auf jeden Fall.

2. Streckenbeschaffenheit: Weite Ebene oder hügelige Route?

Anfängern (besonders mit mittelprächtiger Kondition) raten wir, bei Radreisen auf sehr hügelige oder unebene Strecken zu verzichten. Fokussiere dich lieber auf Fluss- oder Stadtrouten. Außerdem solltest du beachten, dass nicht jedes Fahrrad für jede Beschaffenheit geeignet ist. Möchtest du zum Beispiel durch die Berge über unwegsames Gelände fegen, solltest du ein Mountainbike bzw. ein Downhill-Bike dein Eigen nennen dürfen.

3. Zugang zur Strecke: Wo radle ich eigentlich los?

Möchtest du gern zum Startpunkt radeln, sollte die Strecke in der Nähe deines Zuhauses sein. Willst du eine weiter entfernte Strecke erkunden, kannst du dein Rad zum Beispiel in den Zügen der Deutschen Bahn mitnehmen. Dazu benötigst du eine Fahrradkarte plus Stellplatzreservierung. Alternativ kannst du natürlich auch ohne Fahrrad anreisen und eins vor Ort mieten.

4. Übernachtungen: Hotel oder Couchsurfing im Freien?

Stelle dir beim Radtour planen die Frage, wo du schlafen möchtest: in Hotels oder auf Campingplätzen? Beide Unterkünfte haben Vor- und Nachteile:

  • Camping: flexibel und günstig, aber du benötigst viel Gepäck
  • Hotel mit Vorausbuchung: bietet Sicherheit und braucht wenig Gepäck, ist aber unflexibel
  • Hotel ohne Vorausbuchung: flexibel und benötigt wenig Gepäck, aber die Suche ist evtl. stressig

Eine Alternative zum Campingplatz ist das Couchsurfen im Freien. Noch nie davon gehört? Dann schaue mal bei 1NITE TENT rein. Denn hier können Besitzer eines schönen Flecken Erdes den Standort von diesem eintragen. Dein Glück, denn auf diesem Flecken kannst du völlig kostenlos übernachten – unter Einhaltung der Regeln, die der Gastgeber vorgibt. Einfach vorher den Besitzer kontaktieren und schon wird deine Radreise günstiger.

Mann genießt die Aussicht nach erfolgreicher Strecke mit dem Rad

Am Anfang ist es wichtig zu überleben, was für eine Strecke zu bewältigen möchtest. Und am Ende kannst du dann genießen

Route finden: Beim Radtour planen die eigenen Vorstellungen kennen

Von Flusslandschaften bis Berge: Es gibt viele verschiedene schöne Radtouren. Einige eigenen sich besser für Anfänger, andere für Profis. Für manche brauchst du mehrere Tage, andere bezwingst du an nur einem Tag. Eigenheiten solltest du beim Radtour planen unbedingt beachten – und deine Vorstellungen und Erwartungen kennen. Wir haben für dich die geläufigsten Routenarten zusammengefasst und gehen dabei auf die passenden Fahrräder, das wichtigste Equipment sowie darauf ein, für wen sich die jeweilige Route besonders gut eignet:

Stadtrouten: Ideale Tagesausflüge für Anfänger

Stadtrouten eigenen sich hervorragend für Anfänger, weil sie sich (in der Regel) auf einen Tag beschränken. So kannst du perfekt erproben, ob eine Fahrradtour überhaupt etwas für dich ist. Da du bei Stadtrouten wunderbar Sehenswürdigkeiten anschauen kannst, sind sie natürlich auch bei Profis beliebt. Pluspunkt: Du kannst allein losziehen oder eine geführte Tour machen. Dabei lernst du von einem Reiseführer spannende Facts über die jeweilige Stadt.

  • Passendes Fahrrad: Citybike, Hollandrad, E-Bike
  • Wichtigstes Equipment: Helm, GPS-Navigationssystem, Fahrradschloss, Trinkflasche
  • Geeignet für: alle, insbesondere Anfänger und Kultur-Fans

Tipp: Solltest du kein passendes Fahrrad besitzen und dir nötiges Equipment fehlen, dann schau doch bei diversen Shops vorbei. Vorher kannst du noch die SPARWELT-Fahrrad-Gutscheinseite nach passenden Gutscheinen durchforsten, wie etwa von Fahrrad XXL, Radonline oder auch Intersport.

Flussrouten: Gemütlich am Wasser entlangradeln

Am Fluss entlang zu radeln ist besonders für Anfänger attraktiv. Denn Fluss-Radwege sind eben und glatt. Du musst dich also nicht allzu sehr anstrengen und kannst gemütlich in deinem eigenen Tempo fahren. Schön sind diese Touren natürlich auch noch, denn du genießt einen spektakulären Blick auf Wasser, Städte und ab und zu sogar aufs Meer.

  • Passendes Fahrrad: Trekkingrad, Gravelbike, Crossbike
  • Wichtigstes Equipment: Helm, GPS-Navigationssystem, Packtaschen, Reparatur-Kit + Luftpumpe, wetterfeste Kleidung
  • Geeignet für: Anfänger
Radtour planen in der Stadt

Stadtrouten sind besonders für Anfänger ideal, um in die Pedale zu treten. Jedoch werden alle Radfahrer Freude an solchen Touren haben

Familienrouten: Spaß für jung und alt

Das Wichtigste bei einer Fahrradtour mit Kindern ist, dass die einzelnen Etappen gut für die Kleinen zu meistern sind. Wir empfehlen dir außerdem zunächst Routen in der Umgebung deines Zuhauses rauszusuchen. Möchtest du weiter weg reisen, bieten sich flache Flussrouten an. Beachte aber bitte, dass du nur rund fünf Stunden Fahrt pro Tag mit ausgiebigen Pausen einplanst.

  • Passendes Fahrrad: Trekkingrad, Holland-Rad
  • Wichtigstes Equipment: Helm, Packtaschen, wetterfeste Kleidung, Trinkflasche, Snacks, Reparatur-Kit + Luftpumpe
  • Geeignet für: Familien mit Kindern

Rennradrouten: Egal wohin, Hauptsache Strecke machen

Du bist ein versierter Radfahrer mit einer Mordskondition? Dann sind Rennradtouren genau das Richtige für dich. Auf einem schnittigen Rennrad fegst du entlang schneller Landstraßen oder durch die Berge. Dabei ist nicht nur der Helm besonders wichtig, sondern auch die windschnittige Kleidung. Weite Kleidungsstücke würden dich nämlich abbremsen. Rennradtouren finden hauptsächlich abseits der Städte in der Natur statt.

Eine solche Tour sollte bestmöglich eine Tagestour sein. Denn wichtig ist hier Strecke zu machen, also möglichst weit bei einem recht konstanten Tempo zu kommen. Start- und Zielpunkt der Tour sollte deshalb bestmöglich dein Zuhause sein. Aber es spricht nichts dagegen in der näheren Umgebung mit dem Zug anzureisen und von da aus loszufahren. So bist du, was den Zielort betrifft, flexibler als mit dem eigenen Auto.

  • Passendes Fahrrad: Rennrad
  • Wichtigstes Equipment: Helm, windschnittige Kleidung, Trinkflaschen, GPS-Navigationssystem, Reparatur-Kit + Luftpumpe
  • Geeignet für: Profis
Radtour planen für das Rennrad

Bei einer Rennradtour geht es vor allem darum Strecke zu machen. Deshalb sind diese häufig einfache Tagestouren

Mountainbikerouten: Hoch hinaus für freie Sicht

Mountainbikerouten sind vornehmlich den Profis vorbehalten. Denn fürs Mountainbiken musst du dich auf hügeligem, unebenem Boden wohlfühlen. Bei diesen Touren geht es durch unwegsames Gelände wie Wälder und Gebirge, bergauf und bergab. Das Schöne: die atemberaubende Natur. Erklimme zum Beispiel Bergzüge und genieße ein Gefühl von absoluter Freiheit.

  • Passendes Fahrrad: Mountainbike
  • Wichtigstes Equipment: Helm, wetterfeste Kleidung, Trinkflaschen, GPS-Navigationssystem, Reparatur-Kit + Luftpumpe
  • Geeignet für: Profis

Downhillrouten: Runter geht es immer

Wenn das Bergauffahren nicht zu deinen Stärken gehört, du dafür ein begnadeter Abfahrer bist, dann sind Downhillrouten wie gemacht für dich. Hoch geht es in der Regel mit der Seilbahn, in der du dein Downhill-Bike transportieren kannst. Und dann steht der Abfahrt nichts mehr im Weg. Das einzige, das du hier beachten musst, ist, dass du nur ausgewiesene Downhillstrecken befährst. Zum einen machen die viel mehr Spaß, da sie eigens dafür konzipiert sind. Zum anderen kommt es sonst zu Konflikten mit Wanderern und Mountainbikern.

Da du beim Downhill zügig und beständig abwärts unterwegs bist, musst du den Fokus auf deinen Schutz legen. Denn wenn du zwischen Bäumen und über Steine, Wurzeln und Hügeln braust, ist ein Sturz schnell passiert. Und damit du die Fahrt auch genießen kannst, darfst du diesen Aspekt auf gar keinen Fall vernachlässigen.

  • Passendes Fahrrad: Downhill-Bike
  • Wichtigstes Equipment: Full-Face-Helm (Integralhelm), Schutzbrille, Knie-, Ellbogen- und Rückenschützer
  • Geeignet für: Profis
Downhiller springt über Hügel - Radtour planen und darauf vorbereitet sein

Beim Downhill geht es darum zügig die Abfahrt zu meistern. Sicherheit ist dabei das Gebot der Stunde

Unsere Lieblinge: In diese Routen wirst du dich verlieben

Um deine Radtour planen zu können, musst du dir also zunächst überlegen, was für eine Art von Route du bezwingen willst. Jetzt fehlt nur noch der Ort, an dem deine Radtour stattfinden soll. Schöne Radtouren findest du im Radroutenplaner des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (adfc) oder bei Komoot. Bei Komoot (auch als App verfügbar) kannst du außerdem deine eigene Tour selbst zusammenstellen bzw. Touren der aktiven Community nachfahren.

Um dir schon mal einen Geschmack darauf zu geben, was für Radtouren du in Deutschland bezwingen kannst, zeigen wir dir unsere drei Lieblingstouren:

Der Elberadweg: Geheimnisvoll, städtisch, natürlich

Auf Platz 1 unserer Liste steht der Elberadweg. Die etwa 1.300 km lange Route führt dich an Hamburg, Magdeburg und Dresden vorbei und der Blick aufs Meer und Deichen wird dich verzaubern. Da du eben auch Städte durchfährst, sind kulturelle Zwischenstopps eine schöne Abwechslung.

Start- und Endpunkt der Route sind die Elbquelle im Riesengebirge (Polen) und die Mündung hoch oben an der Nordsee. Insgesamt solltest du knapp zwei Wochen für diese Tour einplanen – wenn du geübter bist und mehr als 100 Kilometer am Tag schaffst dann reduziert sich die Fahrtzeit natürlich. Alternativ kannst du auch nur Teilstücke befahren.

Am besten ist es die Strecke mit einem Trekkingrad zu bewältigen. Alternativ kannst du auch mit dem Rennrad, mit dem zu flotter unterwegs bist, die Radtour in Angriff nehmen – allerdings hast du mit einem Rennrad nicht so viele und vor allem praktische Möglichkeiten dein Gepäck zu transportieren.

Bayern Cross: Hoch oben ist es am Schönsten

Nichts für schwache Beine ist der Bayern Cross. Aber was machen Bergfans nicht alles, um ihre Passion auszuleben? Die Strecke kann unterschiedlich lang sein, je nachdem was dein Start- und Zielpunkt ist. Zur Orientierung kannst du dir den Fernwanderweg Maximiliansweg zu Rate ziehen. Dieser führt von Lindau am Bodensee nach Berchtesgaden.

Wenn du etwa von Peißenberg bis zum Königssee fahren willst, dann warten auf die etwas über 300 Kilometer sowie über 8.000 Höhenmeter! Rechne für dieses Mammutprogramm am besten mit Rund einer Woche. Wenn du geübter bist und schon einige Höhentouren hinter dir hast schaffst du die Tour auch 4 bis 5 Tagen.

Nicht überraschend ist das Mountainbike hierfür das Gefährt deiner Wahl. Beachte, dass nicht die ganze Strecke befahrbar ist. Heißt, du musst dein Rad das eine oder andere Mal tragen oder schieben. Dafür kannst du dich an der Natur und die schönen Ausblicke erfreuen – da vergisst du schnell die Strapazen und die müden Beine.

Der Ostseeküstenradweg: Windig, aber atemberaubend schön

Von Dänemark nach Polen führt dich der über 2.000 Kilometer lange Ostseeküstenradweg – und wartet mit so manchen Highlights auf. Startpunkt ist Kopenhagen und das Ziel ist das polnische Danzig. Dazwischen passierst du mehrere deutsche Hansestädte wie Flensburg, Lübeck oder Rostock. Diese Tour hat für jeden etwas dabei: Naturschutzgebiete, Strände, historische Städte und vieles mehr.

Besonders angenehm ist, dass die Strecke sehr flach ist. Somit steht einem zügigen Vorwärtskommen eigentlich nichts im Weg – wäre da nicht der Wind. Wer schon mal an der Ostsee war weiß, wovon die Rede ist. Dieser kann das Radfahren anstrengender machen als es sein müsste. Aber nichtsdestotrotz lohnt sich die Tour, denn so malerische Orte und Landschaften sind die Mühe wert.

Je nach Kondition musst du mit mehreren oder weniger Tagen rechnen – sofern du die ganze Strecke beradeln willst. Um den Ostseeküstenradweg gemütlich entlangzuradeln solltest du dir drei Wochen Zeit nehmen. Wenn du nur die deutsche Route von Flensburg nach Swinemünde in Angriff nehmen willst, die etwa 800 Kilometer lang ist, reicht auch eine gute Woche. Das passende Fahrrad ist auch hier das Trekking- oder das Rennrad.

Radtour planen für den Berg - Nur mit Mountainbike

Je nach Strecke benötigst du ein unterschiedliches Fahrrad. Für bergiges Gelände ist ein Mountainbike ein Muss

Radtour planen: Diese Dinge gehören zu jeder Tour

Nach der Planung ist vor der Planung! Denn ist die Strecke mal gefunden, muss das perfekte Equipment her. Von Packtaschen, über Reparatur-Utensilien bis hin zur perfekten Kleidung sollte alles gut durchdacht sein. Hilfreich ist eine umfassende Packliste. Beachte hierbei, dass jede einzelne Radtour unterschiedliche Dinge benötigt. Eine mehrtätige Radreise im Flachen ist nicht vergleichbar mit einer gleichlangen Bergtour. Und einer Tagestour mit dem Rennrad benötigst du wiederum ganz andere Sachen.

Wir haben für dich trotzdem eine kleine Packliste mit den wichtigsten Dingen zusammengestellt, die du auf deiner Radtour brauchen könntest. Wir haben uns hierfür für eine mehrtätige Radreise im Flachen entschieden und dafür die Liste zusammengestellt:

Fahrrad-Utensilien:

  • 2 Packtaschen hinten, wasserdicht
  • 1 Lenkertasche, wasserdicht
  • Fahrradschloss
  • Reparatur-Kit + Luftpumpe
  • ggf. Ersatzschlauch

Kleidung:

  • Regendichte Windjacke, atmungsaktiv
  • Regenhose, atmungsaktiv
  • Fahrradhose (vor allem für längere Strecken)
  • Bequeme Schuhe, z.B. Turnschuhe
  • Fahrrad-Handschuhe
  • Fahrradhelm

Gemischtes:

  • Trinkflaschen, am besten mit Getränkehalter
  • Müsliriegel, Nüsse und Schokolade
  • Erste-Hilfe-Set
  • Radroutenplaner (Apps oder Karten) + GPS-Navigationssystem
  • Sonnenbrille

Last but not least, solltest du vor Abfahrt dein Fahrrad noch mal durchchecken oder checken lassen. Dazu gehören Reifen, Bremse, Lichter, Schaltung und die Kette. Dies kannst du bei einer Fahrradwerkstatt oder -inspektion machen lassen. Oder du führst es selbst durch, wenn du dich gut auskennst.

Diverses Equipment um die Radtour planen zu können

Je nach Radtour benötigst du unterschiedliches Equipment. Etwas, das nie fehlen darf, sind Helm sowie ein Ersatzschlauch und eine Handluftpumpe

Radtour planen leicht gemacht: Worauf wartest du?

Jetzt bist du für deine nächsten Fahrradtouren bestens vorbereitet. Entscheide dich für die Routenart, suche dir deine Tour raus und passe dein Equipment den Anforderungen an. Und schon steht deinem nächsten Abenteuer auf deinem Zweiräder nichts mehr im Weg.

#LassUnsDrüberSprechen

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